martes, 24 de marzo de 2020

Wechselpräpositionen und Präpositionen mit Dativ und Akkusativ













Deutschland - Geographie & Kultur

Freitagabend .....AnnenMayKantereit



Freitagabend
Freitagabend, Freitagabend
Freitagabend, Freitag
In der Innenstadt fahren junge Männer
Autos, die ihn' nich' gehören
Sie werden heute Nacht so oft auf die Familie schwören
Irgendwo im Gewerbegebiet, da wo sich alle berauschen
Fragen meine Freunde Fremde: „Kannst du mir was verkaufen?“
Freitagabend, Freitagabend
Freitagabend, Freitagabend
Paare in mei'm Alter gehen kuscheln im Kino
Und dann machen sie Fotos und trinken weißen Vino
Familien bestellen japanisch, Lieferdienste brauchen zu lang
Junge Frauen schminken sich und dann fängt Freitagabend an
Freitagabend, Freitagabend
Freitagabend, Freitagabend
In der Innenstadt fahren junge Männer
Autos

Was machen wir heute Abend?








jueves, 19 de marzo de 2020

Perfekt


Das Perfekt:

Was hat Mark gemacht?


http://www.lernbuch-zentrum.de/

Video: Das Bier

Bier


Deutschland ist bekannt für die vielen Biersorten. David und Nina möchten herausfinden, wie viel und wann Bier in Deutschland getrunken wird und was man noch mit Bier machen kann.

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Video:


Manuskript:

Bier

Deutschland ist bekannt für die vielen Biersorten. David und Nina möchten herausfinden, wie viel und wann Bier in Deutschland getrunken wird und was man noch mit Bier machen kann.
SPRECHER:
Wie leben die Deutschen, und wie sind sie wirklich?

NINA:
Hallo! Wir sind Nina …

DAVID:
… und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

NINA:
Heute geht es um das Thema „Bier“.

DAVID:
Die Deutschen sind als Biertrinker bekannt. Aber stimmt das?

SPRECHER:
In Deutschland gibt es über 1300 Brauereien. Sie stellen etwa 8000 unterschiedliche Biersorten her. Etwa 250 Biere enthalten keinen Alkohol. Jeder Deutsche trinkt im Durchschnitt 107 Liter Bier pro Jahr. Forschungsauftrag heute: die Deutschen und das Bier!
Ein Abend an den Rheinwiesen in Düsseldorf. Viele junge Leute genießen hier ihre Freizeit, manche auch mit einem Bier.

NINA:
Trinkst du gerne Bier?

PERSONEN AUF DER STRASSE:
Ich trinke sehr gerne Bier, ja.
Bier trinkt eigentlich fast jeder zweite Deutsche, oder?
Eigentlich ist das nicht so. Eigentlich sind Cocktails oder Whiskey oder so was, aber normal ist eigentlich was Besseres.

SPRECHER:
Die Getränkehändler haben meistens viele Sorten Bier im Angebot. Das Bier, das die Menschen zu Hause trinken, kaufen sie hier in Kästen.

NINA:
Herr Scherzer?

THOMAS SCHERZER:
Hallo, schön, Sie zu sehen.

DAVID:
Hallo.

NINA:
Welche Sorte ist denn die beliebteste Biersorte in Deutschland?

THOMAS SCHERZER:
Pilsbier ist das beliebteste Bier. Wird auch am meisten getrunken.

NINA:
Welche Biersorten gibt's denn?

THOMAS SCHERZER:
Ja, es gibt Alt, Pils, KölschDoppelbockUrbock, also jede Menge verschiedenster Sorten mit verschiedenstem Alkoholgehalt.

NINA:
Sie backen ein Brot mit Bier.

FRANZ JOSEF HEINRICH:
Ja!

NINA:
Wer hatte die Idee?

FRANZ JOSEF HEINRICH:
Schon im Mittelalter haben Mönche Brot mit Bier gebacken. Bier ist 'ne Flüssigkeit, die nahrhaft ist, die gesund ist, in Maßen. Und ins Brot gehört 'ne Flüssigkeit, und ob man da jetzt Wasser reintut oder Bier, das hat sich dann eben so ergeben.

SPRECHER:
Die Zutaten für dieses Brot sind Bier, Mehl, GewürzeHaferflocken und Sonnenblumenkerne.

DAVID:
Schmeckt echt lecker!

NINA:
Also, ich finde, es schmeckt außen knusprig, weich, würzig, aber nicht nach Bier.

SPRECHER:
Jetzt wollen Nina und David wissen, wann die Deutschen Bier trinken.

PERSONEN AUF DER STRASSE:
Im Prinzip trinkt man das zum Genuss, zum Essen, wenn man jetzt irgendwo auf der Party ist.
Karneval.
Bei so einem schönen Wetter, ein bisschen entspannen.
Bei Feierlichkeiten.

NINA:
Also, wir haben festgestellt, in Deutschland mögen nicht alle Leute Bier, aber sehr viele.

DAVID:
Und Biertrinken ist in Deutschland mit bestimmten Festen verbunden, zum Beispiel Karneval, Oktoberfest …

NINA:
Genau, und zum Feierabend, also nach der Arbeit, trinken viele Menschen gerne ein Bier.

SPRECHER:
Nina und David haben noch keinen Feierabend. Sind auch die beiden Bierkenner? Wie viele Biersorten erkennen sie am Geschmack? Erster Test: Pils.

DAVID:
Kein Kölsch, ich find, das riecht süß, irgendwie …

NINA:
Ja, ich tippe jetzt auf einen Weizen. Es ist auch kein Pils.

DAVID:
Auch kein Kölsch, oder?

NINA:
Das ist wie so 'n …

DAVID:
Ist das Kölsch? Nein?

NINA:
Nee, ein sehr herbes Bier – 'n Dunkelbier. Das ist 'n Dunkelbier.

DAVID:
Ich glaube, das ist ein sehr besonderes Pils.

NINA:
Ein Schwarzbier.

SPRECHER:
David hat recht. Jetzt ist das Altbier aus Düsseldorf an der Reihe.

DAVID:
Vom Geschmack her würde ich sagen, es wäre Kölsch. Aber das Glas ist definitiv kein Kölschglas, sondern ein Altglas.

NINA:
Ich glaube, es ist Altbier.

DAVID:
Ich glaube, es ist Kölsch.
Boah, das riecht aber stark!

NINA:
Das riecht nicht stark, finde ich.

DAVID:
Ich find, das riecht ganz komisch.

NINA:
Das ist Kölsch.

DAVID:
Nein, und ich sage, das riecht komisch. Ich glaube, das ist wirklich Kölsch. Also, es riecht zwar komisch, aber ich glaub, es ist mein geliebtes Kölsch.

NINA:
War gar nicht so schwer, oder?

DAVID:
Ging klar​​​​​​​.

NINA:
Die Deutschen lieben Bier.

DAVID:
Sie feiern gern damit oder treffen sich abends in der Kneipe zum Biertrinken.

NINA:
David?

DAVID:
Ja?

NINA:
Warum steht das Bier hier?

DAVID:
Das ist für uns! Wir machen jetzt Feierabend. Prost!

NINA:
Prost!


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Video-Thema: Kleiner Kuckuck ganz groß

Kleiner Kuckuck ganz groß

Der Schwarzwald ist seit über zwei Jahrhunderten berühmt für seine Kuckucksuhren. In Triberg steht sogar ein Exemplar, das so groß ist wie ein ganzes Haus. Fünf Jahr lang haben zwei Uhrmacher daran gebastelt.

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Video:

Manuskript:
EPORTER (Hendrik Welling):
Was zum Kuckuck ist das? Ein deutsches Kulturgut in XXL. Kuckuck! Das ist die größte Kuckucksuhr der Welt! Und sie vereint all das, wofür die Kuckucksuhr weltweit bekannt ist. Präzisionsarbeit, Handwerk und eine Leidenschaft für den Kuckuck. Für einen Kuckuck? Warum in aller Welt eigentlich für einen Kuckuck? Der Schwarzwald. Die Wiege der Kuckucksuhren. Die Region im Südwesten Deutschlands ist ein Zentrum der europäischen Uhrmachertradition. Gut 100 Kilometer von Stuttgart entfernt liegt Triberg. Rund um das kleine Städtchen wird Anfang des 19. Jahrhunderts jede dritte Uhr auf der Welt hergestellt. Und heute jede original Schwarzwälder Kuckucksuhr. Eine davon ist die größte Kuckucksuhr der Welt. Die Uhr nimmt ein ganzes Haus ein und ist begehbar. Fünf Jahre lang haben zwei Uhrmacher an dem 4,50 Meter mal 4,50 Meter großen mechanischen Uhrwerk herumgetüftelt. 1994 war es fertig. Weltrekord! Und eine technische Meisterleistung, wie mir der Vorsitzende des Vereins „Die Schwarzwalduhr“ erklärt.

INGOLF HAAS (Uhrmacher):
Es ist wirklich ein Uhrwerk, das jetzt seit hunderten Jahren letztendlich verbaut wird. Es ist alles original. Das ist nicht irgendwie mit dem Motor oder so angetrieben. Es ist Gewichtsantrieb. Es ist wirklich spektakulär, weil(‘s) eben dieses kleine, kleine Uhrwerk eben in so riesig gebaut wurde.

REPORTER:
Die typische Schwarzwälder Kuckucksuhr ist handgeschnitzt und hat die Form eines Bauernhauses. Erfunden hat sie ein Uhrmacher namens Franz Anton Ketterer im 18. Jahrhundert. Zu der Zeit werden im Schwarzwald schon fleißig Uhren aus Holz hergestellt. Landwirte fertigen die Zeitmesser in den langen Wintermonaten als Nebenerwerb am heimischen Küchentisch. Viele Uhrmacher blicken auf diese Familientradition zurück. Ingolf Haas fertigt hier in vierter Generation Kuckucksuhren. Seit 125 Jahren alles per Hand. International sind vor allem die klassischen Modelle gefragt.

INGOLF HAAS:
Ich muss immer wieder sagen, ‘ne Kuckucksuhr, die löst so viele Emotionen aus. Bei mir ist ja noch viel mehr, erstens bin ich hier reingeboren. Also ich bin praktisch … ich hab‘ schon in die Wiege eine Kuckucksuhr gekriegt so ungefähr. Und da hängt natürlich noch viel mehr auch Herzblut mit dran. Ich sag‘ manchmal witzigerweise: Ich glaube, mein Herz schlägt Kuckuck.

REPORTER:
2005 ist es für Ingolf Haas an der Zeit, die Kuckucksuhrenwelt auf den Kopf zu stellen. Er entwirft moderne Varianten und Kunst-Editionen.

INGOLF HAAS:
Die haben uns wirklich als genial bezeichnet. Auf der anderen Seite aber haben sie uns Schläge angedroht. Ihr könnt das nicht machen. Das ist eine Kuckucksuhr, die darf man nicht verändern. Und die haben uns beleidigt. Also, es gab in den ersten Jahren, gab’s wirklich – wir haben einige Ausstellungen gemacht – es gab Beleidigungen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.

REPORTER:
Viele prominente Kunden sind jedenfalls begeistert: Ob Wladimir Putin, Prinz William oder David Hasselhoff, sie alle besitzen eine Kuckucksuhr. Das beliebteste Modell: eine moderne Variante, bei der man sehen kann, wie zwei Blasebälge die Pfeiftöne erzeugen. Das ist der Kuckuck also. Warum eigentlich ein Kuckuck?

INGOLF HAAS:
Anton Ketterer wollte eigentlich einen Wecker aus diesen Uhren bauen, die 'Kikiriki' gemacht hätten. Und hat aber diesen Hahnenschrei mechanisch nicht hingekriegt. Und zufällig hat er dann eben diese Pfeifen genommen, diese Blasebälge, und dann war das aber auch kein 'Kikiriki', das ging eben nicht, sondern es war 'Kuckuck'.

REPORTER:
Jetzt weiß ich, dass der beliebte deutsche Exportschlager durch einen Zufall entstanden ist.

FRAU:
Ich finde sie toll, sie sind niedlich.

MANN:
Ich bewundere die Handwerksarbeit. Hier gibt es einige der schönsten Exemplare.

REPORTER:
Ich hätte nie gedacht, dass es so viele unterschiedliche Kuckucksuhren gibt. Und mit welcher Leidenschaft die Menschen hier die Tradition der Kuckucksuhr fortführen, hat mich wirklich beeindruckt. Mein Herz schlägt jetzt auch schon ein bisschen Kuckuck!

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Was mache ich jeden Tag?